Sabine Krabichler, Verwaltungsleiterin am MPI für Physik (Foto: MPG)

Sabine Krabichler, Verwaltungsleiterin am MPI für Physik (Foto: MPG)

Sabine Krabichler ist neue Verwaltungsleiterin am Max-Planck-Institut für Physik

Das Max-Planck-Institut für Physik (MPP) hat eine neue Verwaltungsleitung: Sabine Krabichler tritt die Nachfolge von Andreas Hartmann an.

Dank ihrer langjährigen Tätigkeit als Rechtsanwältin in der Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft hatte Sabine Krabichler bereits zahlreiche Berührungspunkte mit dem MPP. In der Abteilung Recht und Compliance war sie auch für die Verhandlung und Erstellung von Kooperationsverträgen verantwortlich. In dieser Funktion arbeitete sie mit einigen Projektleiter*innen des MPP zusammen.

Als stellvertretende Referatsleitung im Referat Strukturentwicklung, Forschungsrecht, Forschungsethik und Zuwendungsrecht, begleitete sie verschiedene Großprojekte. Eines davon ist das Cherenkov Telescope Array (CTA), ein in 2010 gestartetes Projekt zur erdbasierten Gammastrahlen-Astronomie, das auch am MPI für Physik angesiedelt ist. „In der Projektbetreuung besteht die Herausforderung auch darin, mit Personen zusammenzuarbeiten, die sich für ein gewisses Gebiet, wie zum Beispiel die Wissenschaft, stark einsetzen und sie darin zu unterstützen, gerade wenn es um Vermittlung juristischer Sachverhalte an Nichtjuristen geht und gemeinsam Lösungen gefunden werden müssen.“, sagt Sabine Krabichler.

Davor arbeitete sie als Sachgebietsleitung des Bauhaushalts sowie als Referentin in der Abteilung Forschungsbau und Immobilien. Vor ihrem Eintritt in die MPG war Sabine Krabichler als selbstständige Rechtsanwältin für Sozialrecht tätig.